Wiesenbach
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Zeittafel zur Ortsgeschichte von Wiesenbach
von Dr. Günther Wüst und Gemeinde Wiesenbach
Jungsteinzeit - 9. Jahrhundert
Jungsteinzeit | Das Bruchstück eines Steinbeils aus Basalt stellt bislang das älteste Zeugnis menschlichen Lebens und Wirkens auf Wiesenbacher Gemarkung dar. Es stammt aus der Jungsteinzeit (3500 – 1800 v. Chr.) und wurde bei Grabarbeiten an der unteren Waldstraße gefunden. In den nahen Sandbänken einstiger Neckarschleifen haben freilich schon Menschen der Altsteinzeit ihre Spuren hinterlassen. |
Um 130 n. Chr. | Am „Schlossberg“ und im „Herrenwald“ entstehen römische Siedlungen (villae rusticae). |
260 | Mit dem Eindringen der westgermanischen Alamannen in römisch besetztes Gebiet endet die Römerherrschaft im Jahr 260 nicht nur in Wiesenbach. Die Völkerwanderung führt schließlich zum Zusammenbruch des weströmischen Reiches (476). |
Nach 500 | Die westgermanischen Franken besiedeln das untere Elsenztal. Ein großes christliches Frankenreich umfasst weite Gebiete Westeuropas und beeinflusst die politische, kirchliche, soziale und wirtschaftliche Entwicklung Europas für Jahrhunderte. |
9. Jh. | Ein Grabplattenfragment mit einer lateinischen Inschrift, im Gelände der späteren Propstei (s.u.) gefunden, bezeugt die Existenz Wiesenbachs erstmals für das 9. Jahrhundert. Diese bislang älteste mittelalterliche Inschrift im Rhein-Neckar-Kreis verweist auf die Bedeutung Wiesenbachs als Sitz einer frühen Regionalverwaltung. |
12. - 17. Jahrhundert
Um 1140 | Im 12. Jahrhundert wird Wiesenbach als Eigentum der Grafen von Lauffen erkennbar. Als Lehnsmänner des Königs und der Wormser Bischöfe zählten sie zu den mächtigsten Herren der Region. Um 1140 verlegten sie ihre Residenz von Wiesenbach auf den Dilsberg und schenkten ihre Wiesenbacher Grundherrschaft mit Besitz und Rechten in den Nachbargemarkungen der Abtei Ellwangen zur Gründung eines Klosters. Dies hatte als Propstei bald den gesamten ellwangischen Streubesitz im Rhein-Neckar-Raum zu verwalten. An der Stelle der heutigen katholischen Kirche erhob sich eine dreischiffige Klosterkirche St. Georg (41 m lang, 15 m breit), deren Krypta wohl ursprünglich als Grablege der Grafen von Lauffen gedacht war. |
1219 | Mit dem Aussterben der Grafen von Lauffen in der männlichen Linie verliert dies Geschlecht weitgehend seine Macht. Dies hat auch Folgen für die Entwicklung des Wiesenbacher Klosters. Landesherren im unteren Elsenztal (Neckargemünder Zent) werden zunächst die Stauferkönige. |
Um 1295 | Ersterwähnung des Ortsteils Langenzell in einem Lehenbuch der Bischöfe von Speyer |
1330 | Um 1330 erhalten die Pfalzgrafen von Heidelberg mit verschiedenen Reichspfandschaften auch die staatliche Oberhoheit über Wiesenbach für nahezu 500 Jahre. Von 1347 bis 1803 gehört Wiesenbach zum kurpfälzischen Amt Dilsberg. |
1337/1399 | Schultheißen in Langenzell (1337) und Wiesenbach (1399) werden zwar erst seit dem 14. Jahrhundert urkundlich genannt. Eine Bürgergemeinde als eigenständige politische Kraft mit Besitz und Befugnissen dürfte sich aber schon in der Frühzeit des Klosters gebildet haben. |
1370 | Die Wiesenbacher Pfarrkirche St. Aegidius (heute evangelische Kirche) wird urkundlich erstmals erwähnt, ist aber wesentlich älter. Zur Wiesenbacher Pfarrei gehörten vor der Reformation die Filialen Langenzell und Dilsberg. |
1482 | Die Wiesenbacher Propstei gerät im Laufe des 15. Jahrhunderts zunehmend in wirtschaftliche Schwierigkeiten und wird schließlich 1482 von der Abtei Ellwangen an das Kloster Schönau verkauft. |
1563 | Im Zuge der Reformation werden in der Kurpfalz zahlreiche Klöster geschlossen, darunter auch das Kloster Wiesenbach. Propsteikirche und Klostergebäude werden dem Verfall preisgegeben. Mit der Verwaltung eingezogener Kirchengüter beauftragt der Heidelberger Kurfürst eine Geistliche Administration. Über sie gelangt ein Großteil des Wiesenbacher Klosterbesitzes später an die Pfälzer Katholische Kirchenschaffnei. |
1614 | Erste Erwähnung eines reformierten Schulmeisters in Wiesenbach. Das Schulhaus befand sich nachweislich schon vor 1660 am Schlossberg (9). |
1636 | Während des Dreißigjährigen Krieges stirbt der Ort Langenzell aus. |
1693 | Die von der kurpfälzischen Regierung angestrebte Rekultivierung von Langenzell durch französische Glaubensflüchtlinge (seit 1686) scheitert am Pfälzischen Erbfolgekrieg, da französische Truppen mit verheerenden Folgen in die Kurpfalz einfallen und die Langenzeller Siedler zur Flucht veranlassen. |
18. - 19. Jahrhundert
1733 | Der Dilsberger Amtsverweser Franz Joseph von Wrede beginnt mit dem Ankauf von Gütern in Langenzell. Bis 1762 bringt sein Sohn Ferdinand Joseph die Gemarkung vollends an sich. Langenzell entwickelt sich jetzt zum landwirtschaftlichen Mustergut, das am Ende der kurpfälzischen Zeit neben einem stilvollen Herrenhaus, einem Verwaltergebäude und einem geräumigen Schweizerstall auch über eine Schmiede, eine Wagnerwerkstatt, eine Ziegelhütte und eine Brennerei verfügt. Durch infrastrukturelle Maßnahmen wie kostspielige Straßenbauten, als Arbeitgeber und durch die Unterstützung der noch kleinen katholischen Gemeinde gewinnt die Familie von Wrede für Wiesenbach zunehmend an Bedeutung. |
1734 | Katholische Kinder erhalten erstmals Schulunterricht. |
1748 | Die 1735 auf den Fundamenten der Klosterkirche errichtete katholische Kirche St. Michael erhält ihre Weihe (Erweiterungsbau 1776). |
1766 | Nach dem Bau eines Pfarrhauses wird St. Michael Wiesenbach, bisher Filiale von Neckargemünd, selbstständige Pfarrei mit den Filialen Bammental und Langenzell. |
1779 | Die reformierte Gemeinde, bisher Filiale von Neckargemünd, wird (bis 1810) selbstständige Pfarrei mit den Filialen Langenzell, Dilsberg und Mückenloch. |
1797 | Goethe notiert auf seiner Durchreise: „Wiesenbach, sauberes Dorf, alles mit Ziegeln gedeckt. Die Männer tragen blaue Röcke und mit gewirkten Blumen gezierte weiße Westen…“ |
1803 | Beim Entstehen des Großherzogtums Baden wird Wiesenbach dem neu errichteten badischen Amt Neckargemünd (bis 1857), später (1864) dem Bezirksamt Heidelberg zugeordnet. |
1817 | Von seiner Lage am Schnittpunkt wichtiger Fernverkehrsstraßen profitiert Wiesenbach nicht nur in der pfälzischen, sondern auch in der frühen badischen Zeit. Zu den Gaststätten im Unterdorf gesellen sich durch staatliche Maßnahmen ein Forstamt und 1817 der „Badische Hof“ mit einer Posthalterei. |
1838/1839 | Am Schlossberg entsteht durch den Umbau eines Hirtenhauses erstmals ein Rathaus in Kombination mit einer katholischen Schule (an der Stelle des heutigen evangelischen Pfarrhauses). |
1840 | Langenzell gelangt durch Kauf an den Grafen Wilhelm von Reichenbach-Lessonitz, der es später seinem Schwiegersohn Prinz Alfred von Löwenstein-Wertheim-Freudenberg vererbt. |
1846 | Das um 1750 neu erbaute, aber nach der Vereinigung von Reformierten und Lutheranern zur Evangelischen Landeskirche (1821) zu klein gewordene evangelische Gotteshaus wird erweitert. |
1880 | In Langenzell wird bis 1883 ein neues Schloss errichtet. |
1886 | Mit der Gründung des Männergesangvereins „Liederkranz“ (1886), eines katholischen (1887) und eines evangelischen Kirchenchors (1893), eines Militärvereins (1890) und des Turnvereins „Germania“ (um 1890) beginnt die Geschichte eines regen und vielseitigen Wiesenbacher Vereinslebens. |
1891 | Ein modernes Versorgungsnetz ermöglicht in Wiesenbach die ersten Hauswasserleitungen. |
20. Jahrhundert
1902 - 1946
1902 | In der Ortsmitte wird ein neues Schul- und Rathaus errichtet. Damit geht die Zeit der Konfessionsschulen zu Ende. Das kaiserzeitliche Gebäude dient heute ausschließlich der Gemeindeverwaltung. Im Dachgeschoss befindet sich ein Heimatmuseum. |
1913 | Prinz Alfred verpachtet die Langenzeller Hofgüter mit Ausnahme des Schlosses und der Gärtnerei an die Süddeutsche Zucker-AG ( bis 1990). |
1921 | Wiesenbach wird erstmals mit elektrischem Strom versorgt. |
1925 | Die Gemarkungen von Wiesenbach (601 ha) und Langenzell (511 ha) werden vereinigt. |
1928 | Durch die Eröffnung einer Postbuslinie wird Wiesenbach an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. |
1945/1946 | Die Bevölkerung wächst durch den Vertriebenenzustrom nach dem Zweiten Weltkrieg um mehr als 50 Prozent. Der größere Anteil der Zugezogenen stammt aus dem Sudetenland, aus Ungarn und Jugoslawien. Der Bevölkerungsanstieg führt zunächst zur Baulanderschließung am Mühlbuckel und in der Ringstraße. |
1954 - 1981
1954 | Bau einer Kultur- und Festhalle (heute Bürgerhaus) |
1956 | Einweihung der Marienkapelle |
1956/1959 | Ortskanalisation und Ausbau der Hauptstraße |
1959 | Beginn der Ansiedlung von Industriebetrieben |
1959/1960 | Bau eines Kindergartens und einer Schwesternstation beim katholischen Pfarrhaus (Schließung der Schwesternstation 1971) |
1960 | Die Gründung des Wasserzweckverbands „Unteres Elsenztal“ schafft die Voraussetzungen für eine einwandfreie Wasserversorgung. |
1962 | Mit dem Beginn umfangreicher Baulanderschließungen sorgt die Gemeinde für eine neue Phase bemerkenswerten Bevölkerungswachstums. |
1964 | Die Gründung des Abwasserzweckverbands „Im Hollmuth“ führt zum Bau einer Gemeinschaftskläranlage (1978/1981). |
1965 | Bau eines Wasserhochbehälters am Ende der Bergstraße |
1967 | Die heutige Grundschule wird ihrer Bestimmung übergeben. (Verlegung der Hauptschule nach Mauer 1966) |
1973 | Bei der Bildung des Rhein-Neckar-Kreises im Zuge einer Verwaltungsreform kann Wiesenbach seine Selbstständigkeit bewahren. |
1974 | Neckargemünd, Bammental, Wiesenbach und Gaiberg schließen sich zu einem Verwaltungsverband zusammen. |
1975 | Die Krankenpflegestationen der evangelischen (als Frauenverein überkonfessionell gegr. 1902) und der katholischen Gemeinde (gegr. 1924) werden nach ihrem Zusammenschluss zum „Krankenpflegeverein Wiesenbach e.V.“ (1975) in die Sozialstation Neckargemünd integriert. Seit 1997 erfüllt der Krankenpflegeverein als „Nachbarschaftshilfe“ auf örtlicher Ebene vielfältige soziale Aufgaben. |
1977/1981 | Die katholische Kirche erhält mit einem modernen Erweiterungsbau ihre heutige Gestalt. Zum Pfarrzentrum gehört nun auch ein geräumiges Gemeindehaus. |
1979 | Gründung der Musikschule Neckargemünd e.V. |
1981 | Im Dachgeschoss des Rathauses wird das Heimatmuseum eröffnet |
1982 - 1999
1982 | Mit der Fertigstellung einer großen Mehrzweckhalle (Biddersbachhalle) erhält Wiesenbach ein repräsentatives Gemeindezentrum. |
1985 | Bau des evangelischen Pfarrhauses |
1988 | Abschluss der Partnerschaft mit Donnery (Frankreich) Vertrag mit der Energie- und Wasserwerke Rhein-Neckar AG Mannheim über die Erdgasversorgung Erstmals Auslegung von Breitbandkabeln für das Kabelfernsehen durch das Fernmeldeamt Heidelberg |
1989 | Die Freizeitanlage auf dem „Kühberg“ (mit Hütte und Zeltplatz) wird ihrer Bestimmung übergeben. Umbau der Kultur- und Festhalle zum Bürgerhaus und Bauhof Erste partnerschaftliche Kontakte mit Deszk (Ungarn) |
1990 | Erster Warentauschtag in Wiesenbach |
1992 | Einweihung einer neuen Friedhofskapelle |
1994 | Erste partnerschaftliche Kontakte mit Smiltene (Lettland) |
1995 | Bau des evangelischen Gemeindehauses |
1996 | Der kommunale Kindergarten „Unterm Regenbogen“ nimmt in der Grundschule seine Arbeit auf. |
1997 | Errichtung eines Edeka-Marktes in der Ortsmitte |
1996 | Beitritt der Gemeinde zum Zweckverband Hochwasserschutz Einzugsbereich „Elsenz-Schwarzbach“ |
1999 | Die evangelische Gemeinde, lange Zeit Filiale von Bammental (seit 1810) und Mauer (seit 1965), wird wieder selbstständige Pfarrei, Waldhilsbach wird Wiesenbacher Filiale. |
21. Jahrhundert
2001 | Freundschaftsvereinbarungen mit den Gemeinden Smiltene/Lettland und Deszk/Ungarn |
2003 | Anschluss des Wasserzweckverbands an die Bodensee-Wasserversorgung Einweihung Pausenhof Panoramaschule Ausbau des Bachwegchens. Erschließung Gewerbegebiet „Maistumpf“ Bau eines Verkehrs-Kreisel am westlichen Ortseingang |
2005 | Gründung der Orchesterschule Neckartal e.V. Neuer Mannschaftstransportwagen für die Feuerwehr |
2006 | Erschließung Wohngebiet „Mühlbuckel“ Sanierung der Rosenstraße 1. Ehrungsabend mit Neujahrsempfang Der Gemeindeentwicklungsplan wird im Gemeinderat verabschiedet |
2007 | Das neue Feuerwehrgerätehaus wird eingeweiht Erschließung Bauplätze „Hintere Stockäcker“ |
2008 | Der kommunale „SeniorenTreff Wiesenbach“ wird eingeführt Die Bürgergalerie in der „Alten Ziegelei“ wird eröffnet Gründung des Fördervereines „Feuer und Flamme“ Die „Betreuungsoffensive Wiesenbach“ startet 25. Weihnachtsmarkt Das Bürgerhaus erhält einen Fahrstuhl Erschließung Baugebiet „Deywiesen“ |
2009 | Einweihung des Glockenturmes auf dem Friedhof Ver- und Entsorgung des Ortsteils Langenzell mit Wasser und Abwasser Partnerschaftsunterzeichnung mit Deszk, Ungarn Energetische Sanierung der Biddersbachhalle mit neuem Foyer Neubau Vereinsheim Musikverein |
2010 | Umbaumaßnahme HRB Brühl – Das Rückstauvolumen wird verdoppelt Einweihung der Seniorenwohnanlage in der Lilienstraße Erweiterung des Rathausplatzes (Platz der Freundschaft) Einrichtung eines Büchertreffs Neue Kegelbahnanlage eingeweiht |
2011 | Generalsanierung der Panoramaschule Generalsanierung des katholischen Kindergartens |
2012 | Einweihung der neuen Friedhofsorgel Einweihung des Neubaugebietes „Langenzeller Buckel“ Rathausplatz erhält mit der neuen Linde sein „altes Gesicht“ zurück Einführung des Alt- und Totholzkonzeptes im Gemeindewald Pilotprojekt Zielwanderwegweisung im Naturpark Neckartal-Odenwald Bau eines Verkehrs-Kreisel am östlichen Ortsausgang |
2013 | Erweiterung des Kindergartengebäudes im Kath. Kindergarten Erstellung eines Masterplans für den Friedhof 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wiesenbach Neues HLF10 für die Feuerwehr |
2014 | Großes Partnerschaftsjubiläum mit Einweihung des Partnerschaftskunstwerks Einweihung des ersten Feldkreuzes in Wiesenbach Bau des ersten PoP-Gebäudes (Point of Presence) für Glasfaser im Rhein-Neckar-Kreis |
2015 | Einweihung des wieder aufgebauten JugendTreffs Neubau und Erweiterung des Parkplatzes beim Kath. Kindergarten |
2016 | Der naturnahe Spielplatz „Langenzeller Buckel“ wird eingeweiht Die Neugestaltung des Friedhofes ist abgeschlossen |
2017 | Die Hauptstraße wird auf 1km Strecke saniert Straßenbeleuchtung wird auf LED umgestellt Klimaschutzkonzept wird im Gemeinderat verabschiedet |
2018 | Erster Naturparkmarkt in Wiesenbach Neues LF10 für die Feuerwehr |
2019 | Neubau eines Radweges zwischen Langenzell und Wiesenbach Verbreiterung des Bachwegchen |
2020 | Feierlichkeiten zu 1250 Jahre Wiesenbach fallen wegen Corona größtenteils aus Gestaltung der Verteilerkästen Neues Friedhofkreuz eingeweiht |
2021 | Im Rathaus wurde ein Klimaschutzteam gebildet Lärmaktionsplan – Zone 30 in der Ortsdurchfahrt Beschlussfassung Landschaftskonzept mit Maßnahmenkatalog Sparkasse Heidelberg schließt seine Filiale Weiterer Umbau barrierefreie Bushaltestellen |
2022 | Neubau für Schule & Kindergarten mit Mensa + Kernzeiträume Anschaffung von drei weiteren Sirenenanlagen Photovoltaikanlage auf den Dächern der Friedhofskapelle, des Bürgerhauses und des Neubaus (Schule) |
2023 | Zwei Starkregenereignisse innerhalb von vier Monaten Umbau altes Feuerwehrhaus in ein Bistro am Rathausplatz 35 Jahre Partnerschaft Donnery - Wiesenbach Photovoltaikanlage auf dem Rathausdach Artenschutzhaus wird aufgestellt |
2024 | Mauersegler Quartiere am Rathaus angebracht |